Ich als Projektorin · 06. Februar 2024
Lange habe ich geglaubt,
ich muss möglichst wenig tun,
mich möglichst wenig anstrengen,
möglichst nur sein.
Einfach sein.
Dabei war dieses "Sein" und das Unterdrücken des "Tuns" größtenteils noch anstrengender, wenn nicht das anstrengenste und kräftezehrende überhaupt.
Mich anzustrengen nichts zu tun, damit es nicht zu viel war und damit zugleich den Anteil zu nähren, der eh immer glaubte es reicht nicht und es müsste doch mehr sein.