Eines der meist empfohlenen Tools, um deine Träume, Wünsche zu manifestieren. Nicht nur in der spirituellen Szene. Auch in sämtlichen anderen Bereichen geht es um Visualisierung und Bilder dafür finden, wo man hin will.
Doch das Problem liegt an der Sache selbst.
Indem du den Fokus auf deine Vision legst, ist der Fokus auf der Vision, der Zukunft und nicht (mehr) im Hier und Jetzt. Du hälst die Karotte vor der Nase, siehst immer wieder das, was jetzt eben noch nicht so ist.
Siehst eben immer wieder das, was du jetzt noch nicht hast.
Es macht dich unzufrieden und du hast am Ende des Jahres das Gefühl nicht dort angekommen zu sein, wo du hin wolltest.
Es nicht geschafft zu haben.
So wie es alle anderen schaffen.
Time for change
Dein Visionboard oder wie ich es nenne Soulboard ist nicht etwas, was dir deine Zukunft zeigt.
Es ist etwas, was dich jeden Tag daran erinnert, wie du im HIER und JETZT leben willst.
Wie du dich hier und jetzt fühlen willst.
Und es fragt dich jeden Tag aufs Neue, wie du Schritte dafür gehen kannst, wie du dich ausrichten kannst auf das, was du willst.
Jeden Tag aufs Neue.
Und deshalb geht es beim Soulboard auch nicht darum strategisch Wörter, Sätze und Bilder zu wählen, die deinem Ziel, deiner Vision entsprechen, sondern vielmehr solche, die du fühlst, die deine Intuition auswählst, ohne, dass du verstehen musst, warum.
Und das heißt nicht, dass alles so bleiben muss, wie es jetzt ist.
Durch deine tägliche Ausrichtung, dein dich täglich erINNERn an das, wer du sein und leben, wie du dich fühlen willst, holst du all deine Kraft ins Hier und Jetzt, wodurch alles, einfach alles möglich ist.
Und dadurch ist es auch nicht ein Abhaken von Dingen an deinem Visionboard, sondern ein ständiges Erweitern von deinem Soulboard, ein Vertiefen von deinem erLEBEN.
Weil schlussendlich ist das Leben nicht ein Abhaken, sondern ein Präsent sein im Hier und jetzt.
Das schönste Vision Board nützt dir nichts, wenn du dich dadurch im Jetzt verpasst.
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