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Warum meine beiden Nebenjobs das beste sind, was mir passieren konnte Teil 3

Es ging weiter auf meiner Reise und der Sammlung von Schlüsseln.

 

Nicht nur in den unterschiedlichen Bewerbungsgesprächen und -prozessen sammelte ich weitere, wichtige Erfahrungen, erlebte mich ganz neu in diesen Begegnungen und durch meine Transformation und Selbstverwirklichung der letzten Jahre.

 

Auch vor Ort, bei der Ausübung der Tätigkeiten.

Ich konnte mich ganz neu erfahren in der Begegnung mit Menschen, spürte mich ganz neu und durfte so viele vergangene Erlebnisse heilen, indem es jetzt keine Diskussion gab, dass meine Bedürfnisse an erster Stelle standen und ich diese so gut als möglich erfüllte.

Vielleicht kennst du das auch, dass du in der Arbeit und vor allem im Stress und viel Tun dich und deine Bedürfnisse vergisst oder hinten anstellst. 

Es wird nicht gegessen, weil zu viel zu tun ist.

Es wird dann getrunken, wenn wieder Zeit ist.

 

Auch hier zu erkennen, was mittlerweile meine Werte waren und wie liebevoll und sanft ich innen mit mir war, auch wenn es im Außen noch so stressig war und Kritik hagelte, war wieder so wertvoll.

 

Ganz nebenbei wurde es zur Selbstverständlichkeit, dass ich Auto fahre (vielleicht hast du hier meine Geschichte mitbekommen) und, dass ich mich noch mehr hier in Südtirol angekommen fühlte. Ich nicht „nur“ online über mich, mein Wirken und meine Angebote sprach, sondern immer wieder hier, vor Ort.

 

Und worüber ich noch gar nicht geschrieben habe und was für dein inneren Anteil, von dem ich nun öfter geschrieben habe, so wichtig ist zu erfahren: Da ist Geld.

Da ist einfach immer Geld. 

Ich kann meine Rechnungen zahlen, wann immer sie reinkommen.

Ich kann den Urlaub buchen, den ich mir so sehr wünsche.

Ich spüre eine tiefe Ruhe und einen inneren Frieden, den ich so noch nicht kannte.

 

Auch wenn der innere Anteil immer wieder mal da ist, auch nach wie vor mit Todesängsten (mehr zu im vorherigen Post), war da zugleich Entspannung und ein tiefes Gefühl des versorgt sein breitet sich aus.

Und was das gerade mit mir macht, kann ich nicht wirklich in Worte fassen.

Es ist ein ganz neues Lebensgefühl der Leichtigkeit, des Eingebunden seins, des Vertrauens.

 

Das ich auch im business merke. 

Weil da dieser ständige Druck wegfällt. 

Dieses 

„Ich muss noch mehr machen“, 

„Es reicht noch nicht“, 

„Ich muss weiter kämpfen“, 

das unbewusst immer mitwirkte und zugleich die Kundinnen von mir weghielt, weil natürlich schwingt das mit im Feld.

 

Jetzt liebe ich es einfach noch viel mehr an und mit meinem business zu arbeiten, mich hier auf Social Media zu zeigen, wann immer der Impuls da ist und ich Zeit dafür habe. Was ich früher viel zu viel nachgedacht, geplant und sämtliche Optionen durchgegangen bin, ist jetzt einfach ein freier Fluss mit viel mehr Leichtigkeit und Freude.

Und natürlich spiegeln das die Buchungen und meine Räume wieder.

 

Es ist so wunderschön, was ich da gerade erfahren darf. Welche neue Tiefe, Verbindung und Intimität ich in meinen Räumen spüre und erlebe.

Ich könnte nicht dankbarer sein für diesen langen, tiefen und intensiven Prozess der letzten Monate.

Die Transformation, die ich in mir und in der Beziehung mit meinem business erfahren durfte und nach wie vor erfahren darf.

Vor allem aber für diesen gegenwärtigen Frieden, die Ruhe und das bei mir sein, das ich spüre- und zwar im Fluss des Lebens.

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Wenn du dir bei der Transformation oder Integration deiner inneren Anteile, Themen, bei denen du alleine nicht weiterkommst, meine Begleitung wünschst, schreib mir.

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