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Selten einmal hat ein Vollmond so viel s*** hochgeholt wie dieser um 13 30 in der Jungfrau am Samstag.

Und ich schreibe es bewusst so, auch wenn sämtliche Anteile meinen "es ist Teil meiner Erfahrung", "Teil meines Weges", "ein Stück weit mehr Heilung".

 

Ja ist es. AUCH.

Und es fühlt sich nach tiefem s*** an, der gerade hochkommt und nochmals gefühlt werden will, obwohl ich das nicht will.

 

Nicht jetzt.

Nicht so.

 

Eine Wunde die aufgerissen wird, um zu heilen, wirklich in der Tiefe zu heilen.

 

Der Vollmond leuchtet (wie so oft) dort hin, wo ich hinschauen und wohl vor allem hinfühlen darf, soll, kann, muss, um weiter zu gehen, weiter zu mir zu werden und weiter dem zu folgen, wofür ich gekommen bin.

 

Und ja da kommt parallel ganz viel anderes in meine Welt, so vieles mit dem ich so gar nicht gerechnet habe, so viele Türen, die sich öffnen, so vieles, was sich ebenso in der Tiefe verändert.

 

Und da ist eben auch diese Wunde, die schon mit Zyklusende und der Blutung aufgebrochen ist und jetzt wohl im Licht des Mondes heilen will.

 

Und ich gebe mich hin.

(Geht wohl nicht anders. ;))

 

Und ich vertraue darauf, dass diese Hin_Gabe mich noch näher zu meiner Gabe bringt, die ich für diese Welt habe.

Und ich vertraue darauf, dass all das dazu beiträgt, dass ich noch tiefer im Leben ankomme, mich gehalten und geführt fühlen kann.

Und ich vertraue darauf, dass all das FÜR mich ist.

 

Auch wenn ich es nicht verstehe.

Und es wohl auch nicht muss.

.

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Und ich freue mich schon jetzt auf unsere nährende Gemeinschaft der MondSchwestern am Samstag Abend um 19.30.

Wir vesammeln und verbinden uns, transformieren und kreieren gemeinsam im Licht des Mondes und getragen vom Kreis und wärmenden, stärkenden Kräften und Mächten, die uns begleiten.

 

Komm gerne noch dazu, wenn du dir Gemeinschaft von Schwestern wünschst.

 

(Spannende Nebeninfo: Dieses Foto entstand zu Neumond- es war klar, dass ich dieses Foto machen soll ohne zu wissen warum. Heute weiß ich es. Genau für diesen Post. Draußen ist gerade wieder Nebel.

Nebel, der die Unsicherheit, Angst und das Unbekannte symbolisieren kann.

Nebel, der mich aber auch beruhigt, mich einhüllt, mir Frieden und Ruhe schenkt.

Und ein bisschen Magie versprüht.

In diesem Sinne wünsche ich dir einen heilsamen, magischen Vollmond voller tiefem Vertrauen.

Wir sind alle gemeinsam auf dieser Reise.

Trust. )

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