Wenn du meine Posts mitverfolgt hast, hast du mitbekommen, dass ich mich schweren Herzens gegen die Reise nach Barcelona entschieden habe. Eigentlich nicht nur gegen die, sondern auch gegen die Reise nach Lissabon zur Convention von doTerra.
Und da sind Momente, wo es ich mich unendlich traurig macht und ich beobachten kann, welche inneren Kind Anteile und Teile von anderen Leben sich melden (das innere Kind, das nicht bei der Klassenfahrt mitfahren konnte, das innere Kind, das ausgeschlossen wurde. Die Frau, die abgeschieden wohnte, weil sie Wissen hatte, das anderen nicht zugänglich war bis hin zu der Frau, die verbrannt wurde dafür.)
Ich hatte sowohl für die Tanzveranstaltung in Barcelona und für die Convention von doTerra Tickets und bin nicht hingeflogen oder hingefahren (weil auch das war lange der Plan).
Im ersten Moment war es ganz klar aus Selbstverantwortung. Mir einzugestehen, dass es einfach nicht geht und etwas anderes dran ist.
Und jetzt merke ich von Tag zu Tag mehr, dass ich eine ganz anderer Reise gebucht habe.
Nämlich die schönste meines Lebens. Die kein Reisebüro so gestalten könnte, die keine Tanzveranstaltung und auch keine Convention ersetzen kann.
Es ist die Reise zu mir.
Eine Reise, die mich überfließen lässt an Liebe für mich.
Eine Reise, die mich überfließen lässt an Liebe für meinen Körper, der gerade wieder alles an die Erde abgibt, was mir nicht mehr dient.
Eine Reise, die mich überfließen lässt an Liebe für die Sanftheit mit der ich mir begegne in all dem.
Eine Reise, die mich überfließen lässt an Liebe für mein Wissen, meine Erfahrungen und meinen Weg, den ich gehe und dem ich immer mehr vertraue.
Eine Reise, die mich überfließen lässt an Liebe für meine Seele, die in diesem Leben wählt sich an ihre Kraft zu erinnern und das weiterzugeben.
Ich habe gebucht.
Die schönste Reise meines Lebens.
Kommentar schreiben