Ich liebe den Film.
Schon als Kind bin ich durch das Wohnzimmer getanzt, wenn ich ihn im Fernsehprogramm entdeckt habe. Das Bild oder den Titel, wenn ich dann lesen konnte.
Und ich schaue den Film heute immer noch, wenn ich krank bin oder ich mich einfach einkuscheln will.
Ja andere schauen Serien auf Netflix. Ich Kinderfilme.
Ich habe mich schon immer mit Aschenbuttel identifiziert (ist glaub ich auch so ein Projektorending von nicht gesehen werden, unsichtbar sein und gerettet werden wollen).
Aber die Verfilmung vermittelt irgendwie etwas anderes wie das Märchen alleine.
Mehr Selbstbestimmung und Selbstbewusstsein vom Aschenbuttel.
Mehr Klarheit in dem, was sie will, was ihr gut tut und wofür sie einsteht.
Und die Verbindung zu den Tieren, dem Universum und viel mehr Magie.
Sie geht los für das, was sie will und Magie kommt in ihr Leben.
Und sie nimmt es voller Freude an und strahlt wie noch nie.
Dass sie damit natürlich auch noch den Mann ihres Lebens kennenlernt, ist natürlich das Sahnehäuptchen obendrauf.
Die Grundaussage des Films ist es für mich aber, dass sie immer weitergeht.
Für sich.
Für ihren Wert.
Sie steht immer wieder auf, auch wenn sie noch so viel Demütigung erfahren hat. Sie fühlt ihren Wert, auch wenn im Außen noch so viele Zweifel sind.
Immer wieder.
Und das macht den Heilungsweg oder das Leben generell aus.
Da hin zu kommen seinen Wert zu spüren und dafür einzustehen.
Da hin zu kommen die eigene Vision, Wünsche und Träume zu erlauben.
Und dann von allem unterstützt zu werden darin. Immer wieder.
Vom Universum und seiner Magie.
Von Menschen, Lebewesen und Energien in der Umgebung.
Das ist das, was du im Moon Circle erfahren wirst.
Dich in deinem Wert und Sein zu spüren und dafür einzustehen.
Dich in Verbindung mit anderen Frauen zu spüren.
Dich in der Verbindung und der Magie vom Universum und Leben zu erfahren.
Kommentar schreiben