· 

Teil 8 Wie ich mir mein Jahr 2022 manifestiert habe

Und dann erfüllte sich auch dieser Teil des Soulboards.
Nach der intensiven Reise im Außen, folgte die Reise nach Innen.
Ich hatte das Bedürfnis mich zurückzuziehen, viel alleine zu sein und zu integrieren.

Und so war ich vor allem an dem Ort, der mich schon als Kind genährt und behütet hat. Das Haus meiner Eltern.
Ich stärkte mich, ich stärkte meine Wurzeln und erfuhr eine ganz neue Nähe und Verbundenheit, zu mir, meiner Familie und dem Dorf in dem ich aufgewachsen war.

Ich ließ der Stille Zeit in den Dunkelnächten.
Auch wenn es noch so herausfordernd war. 
Auch wenn da noch so viele Stimmen waren von "Du kannst doch nicht." waren.

Es fühlte sich richtig an.

Genau das war es, was ich brauchte nach diesem turbulenten, aufregenden Jahr, das so an meinem Soulboard klebte.

Um bereit zu sein für das Neue.
Um bereit zu sein noch mehr zu Wachsen.
Um bereit zu sein noch klarer für mich und meine Aufgabe zu gehen.

Und genau da bin ich jetzt.
In der Kreation meines neuen Soulboards. 
Gemeinsam mit einer Gruppe von Frauen, die so sehr in ihre Kraft wachsen.
Ich könnte mir dieses Programm nicht schöner vorstellen, es macht mich so unendlich glücklich. ❤️

Und wie passend, dass ich diesen Post heute schreibe, wo ich wieder diesen Rückzug (innerer Winter) spüre, es nicht um Aktion geht, sondern einfach nur darum zu sein.

"Dem Stillsitzen so viel Zeit zu lassen, wie es möchte, und vielleicht noch ein bisschen mehr."

Kommentar schreiben

Kommentare: 0