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Teil 5 Wie ich mir mein Jahr 2022 manifestiert habe

Im Gefühl dieser neuen Leichtigkeit erfüllte sich auch dieser, sehr wichtige Teil meines Soul Boards "Meer ver_trauen". Mittlerweile weiß ich auch, warum das Wort "Vertrauen" durchtrennt werden sollte.
Weil ich mich traute.
Weil es nicht nur das "vertrauen" war, sondern auch das "trauen".

Ich flog von Nizza aus nicht zurück nach Österreich in den sicheren Hafen. Dort wo ich alles kannte.
Ich flog weiter.
Ins Unbekannte.
Nach Portugal.

Und ich wurde auf die Probe gestellt, weil es meinen Sitzplatz im Flieger nicht zu geben schien.
Und doch traute ich mich.
Folgte diesem so starken Impuls, der mich auf den Jakobsweg zog.

Und schon im Flieger hatte ich eine magische Begegnung und ein wundervolles Gespräch.
Alles prickelte, als der Flieger abhob.

Und dann ging ich los.
Auf dem Jakobsweg von Porto in Richtung Santiago Compostela (seit 2015 hatte ich diesen Wunsch in mir, wieder loszugehen und letztes Jahr hat er sich erfüllt). 

Ich ging los.
Zur linken Seite immer das Meer, das mich nährte, das mich bewegte und mich "daheim" fühlen ließ.
Ich traf wieder wundervolle Menschen und liebte es in Gemeinschaft in den Hostels zu sein, lernte Grenzen zu setzen, mein "nein" zu verkörpern und fand mich ganz neu in dieser Stadt: Esposénde.

Mehr dazu im nächsten Post. 

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