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Teil 2 Wie ich mir mein Jahr 2022 manifestiert habe

Und weiter geht es mit einem sehr wichtigen Ort, einem Kraftort für mich, zu dem ich auf einem Spaziergang geführt wurde und dann immer wieder hin musst, bis der Auftrag, meine Transformation geschehen war.

Ich wusste nicht, warum dieser Ort auf mein Soulboard sollte, warum diese Worte.
Jetzt im Nachhinein ist es vollkommen klar.

Der Ort rief mich, um mich komplett zu transformieren, zu reinigen und alles loszulassen, was mir bei den nächsten Schritten nicht diente.

Ich war unzählige Male dort und habe nackt kalt gebadet. Alles dem Wasser übergeben, was mich aufhält.
Habe geweint.
Habe geschrien.
Habe gemalt.

Und war dann bereit.
Bereit für den Schritt all meine Sicherheiten loszulassen und Innsbruck, meinen Ankerpunkt für 12 Jahren und die ebenso lange Partnerschaft hinter mir zu lassen.

Bereit für das Neue.
Das ich schon so sehr fühlte, aber mir scheiße viel Angst machte damals.

Der Ort gab mir so viel Hoffnung.
So viel Vertrauen.

Er brachte so viel in Fluss. Immer wieder.
Er brachte mir neue Businessideen und ein Wachstum, das ich nicht beschreiben kann.

Dementsprechend berührend war der Moment als ich spürte "Es ist getan" und ich ihn in Dankbarkeit mit einem Mandala und einem bemalten Stein in einem Ritual verabschiedete.

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