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Gestern war es eine Reise in die Zukunft, heute in die Vergangenheit.

Zu einer Maria Rosa, die sich versteckt hat.
Zu einer Maria Rosa, der so oft alles zu viel war und der alles über den Kopf wuchs.
Zu einer Maria Rosa, die nicht wusste mit wem sie das teilen konnte.
Zu einer Maria Rosa, die sich nicht gesehen fühlte, selbst unter Druck setzte und nicht wusste, wofür sie hier war.

Und ich weiß, wenn du mich schon länger kennst, wird dich das überraschen.
Weil es mir nach außen hin gut ging.
Ich immer lachte.
Kaum weinte.
Und schon gar nicht wütend war oder Grenzen setzte.

Und ich reise auch zu einer Maria Rosa, die schon immer, seit sie in dieses Leben kam, spürte, dass es da noch mehr gibt.

 

 

 


Dass auf sie ein ganz besonderes Leben wartete.
Zu einer Maria Rosa, die sich auf die Suche machte.
Auf die Suche nach ihrer Berufung und dabei von Gastronomiejobs bis Elementarpägagogik alles erforschte.
Auf die Suche nach dem Sinn ihres Lebens in 3 Studien, unzähligen Aus- und Weiterbildungen, Online- Kursen und Mentorings
Auf der Suche nach dem Geschenk, das sie der Welt geben kann.
Auf der Suche nach sich.

Ich reise zu einer Maria Rosa, die ihren Traum so sehr fühlte, aber nicht wusste, wie sie dorthin kommt und was es konkret sein wird.
Ich reise zu einer Maria Rosa, die Tag für Tag mehr auf sich und die inneren Impulse hörte und dadurch alles losließ, was nicht diesem Traum entspricht.
Wer nicht mitgeht.

Ich reise zu einer Maria Rosa, die nicht aufgab, auch wenn der Schmerz riesig war und sie fast zerreißt.

Ich reise zu einer Maria Rosa, der ich unendlich dankbar bin. 
Für ihr Erwachen.
Für ihr Losgehen.
Für ihr andauerndes "ja" zu sich.

Und so verbindet sich die Maria Rosa der Zukunft, des Jetzt mit der aus der Vergangenheit.
Hier am Inn.

In einer noch nie dagewesenen Kraft.
In einer noch nie dagewesenen Dankbarkeit.
In einer noch nie dagewesenen Liebe.

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