Wann hast du aufgehört zu träumen?

Als Kind war es einfach da.

Das Schlendern am Weg nach Hause und das daran denken was du als erstes spielen möchtest.
In Zeitschriften blättern und von der Lieblingspuppe träumen.
Einfach auf der Schaukel sitzen und-

träumen.

Wann hast du damit aufgehört?
Wer hat dir erzählt, dass das so nicht geht?

"Sei doch vernünftig."
"Jetzt denk doch mal mit."
"Bleib auf dem Boden der Tatsachen."

Wie oft wurde dir gesagt, dass es so nicht funktionieren kann?
Du das nicht kannst?

Ja.

Mir auch.

Und so langsam kommt er wieder.
Immer mehr.

Dieser kindliche Entdeckergeist und die Naivität und zugleich Überzeugung davon, dass alles möglich ist.
Ich das kann.
Ich alles erschaffen kann, was ich will.

Und du auch.

In welcher Welt würden wir leben, wenn wir uns viel mehr erlauben würden zu träumen?
Auszusprechen, was wir uns wünschen und wonach wir uns sehnen?

Anstatt es wegzudrücken mit toxischer Positivität, anstatt es zu betäuben und klein zu reden?

Wer könntest du sein?
Jetzt als Erwachsene mit diesem kindlichen Entdeckergeist?

Tauche wieder ein in diese Energie.
Komme in den Raum der Schöpfung.
Lass es fließen.

Dort, wo alles möglich ist.