Oder: Dieser Punkt an dem du die Verbindung mit dir verlierst.
Gestern am Vormittag habe ich voller Lebensfreude und Genuss das Meer, den Strand, mein Sein auf diesem wundervollen Weg in Portugal genossen.
(In den storyhighlights teile ich einige Momente mit dir)
Ich war im Hier und Jetzt.
In meinem Körper.
Bei mir.
Bis zu dem Moment als ich gemerkt habe, dass es zeitlich eng wird.
(Ich hatte am Abend einen Termin, nicht mehr viel Akku und ein Zimmer reserviert.)
Ab diesem Moment konnte ich beobachten, wie der Fluss und der Genuss step by step verschwanden.
Und dieses
"Ich muss noch schneller gehen."
"Ich muss es doch schaffen."
Ich muss.
Ich muss.
Ich muss.
Und weg war die Verbindung zu mir.
Einfach weg.
Weil dann hätte ich die starken Schmerzen gefühlt und einfach direkt stehen bleiben müssen.
Welches Leben würden wir führen, wenn wir über diesen Punkt nicht einfach drübergehen?
In Verbindung mit uns und unserem Körper bleiben?
Unsere Bedürfnisse erfüllen anstatt sämtliche Erwartungen von anderen?
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