...oder
Von der Kunst frei zu sein..
Die Social Media Welt wimmelt nur so von Versprechungen, Darstellungen und Identitätsentwürfen (habe ich sogar einmal an der Uni erforscht- hihi) und das macht auch so viel Spaß.
Sich zu erfinden, auszuprobieren, zu spielen.
Doch wirkliche Nähe entsteht durch Authentizität und Herzoffenheit.
Online wie offline.
Und deshalb heute und hier:
That's me in all meiner Verletzlichkeit.
Again.
Ich bin für meinen Traum losgegangen und habe alles hinter mir gelassen, was mir vor zwei Jahren noch so wichtig war.
Habe in mich investiert-
unendlich viel Zeit und hoch 5stellige Summen an Geld.
Habe Menschen, Arbeitsstellen und materielle Dinge in voller Liebe und Dankbarkeit losgelassen.
Und ich bereue nichts.
Keinen einzelnen Schritt.
Denn ohne jeden einzelnen dieser steps wäre ich jetzt nicht die, die ich bin.
Hätte nicht die tiefen Herzensverbindungen, die ich habe und so sehr schätze.
Hätte nicht das business erschaffen, das so vielen Menschen so sehr beiträgt und dessen Entwicklung ich mit Stolz betrachte.
Und
vor
allem
hätte ich mich nie so sehr lieben gelernt.
Auch oder gerade weil, ich gerade (noch) nicht klar spüre, was das Leben jetzt von mir will.
Wohin es geht.
Ohne Wohnsitz.
Ohne jegliche (äußere) Sicherheit.
Mit einem Konto, das 5stellig im Minus ist.
Mit der größten inneren Freiheit, die sich gerade IN mir entwickelt.
Spannenderweise ist es die größte Unsicherheit in mir- weder das Konto noch das Unbekannte machen mir so viel Angst wie bewertet zu werden.
Und das ist alt und schaut immer mal wieder vorbei.
I know.
Weil ein Teil von mir glaubt, dass du nur darauf wartest zu sehen, dass es nicht klappt.
Sonst hättest du ja einen Grund auch für dich loszugehen.
An dich und deine Träume zu glauben.
Schritte zu gehen.
Liebe zu wählen statt Angst.
So wie ich.
Tag für Tag neu.
Mein Traum, meine Vision, meine klare Aufgabe bleiben.
Klarer denn je ist der Ruf da:
Meine LebensKunst an andere weiter zu geben.
Mich mit meinen Kunstwerken, meiner art of freedom, meinen Programmen in allem zu zeigen, was ich bin.
Und deshalb mache ich mich auch immer wieder sichtbar in meiner Scham, meiner Schuld, meinen Ängsten und Unsicherheiten.
Genauso wie in meiner Lebensfreude, meiner Begeisterung, meinen Stärken und meiner Dankbarkeit.
Weil es das ist, was LebensKunst für mich ausmacht:
Das Leben in all seinen Farben und Intensitäten zu (er)leben.
Vom dunkelsten Schwarz über tiefgrün, pastelligem Blau bis hin zu kallrot und strahlend hellem Gelb und Weiß.
In Liebe
Maria Rosa
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